Zikadenmonitoring 2025
			Das Forschungszentrum der AGRANA (ARIC) führt gemeinsam mit der 
Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährung (AGES) 
ein großflächiges Monitoring von Glasflügelzikaden (GFZ) durch. 
Glasflügelzikaden können in weiterer Folge die bakteriellen Erreger 
Candidatus Phytoplasma solani und 
Candidatus Arsenoponus phytopathogenicus übertragen, 
die zu den Krankheiten RTD (Stolbur, "Gummirübe") und 
„Syndrome Basses Richesses“ (SBR) führen. 
An insgesamt 46 Standorten im österreichischen Zuckerrübenanbaugebiet werden von Anfang Juni bis Ende August regelmäßig GFZ wie
Die aktuellen Ergebnisse zeigen lediglich die Anzahl der GFZ pro Standort, Woche und einer Gelbtafel (Auszählungsgrad 1 von 4 Gelbtafeln), liefern dennoch wertvolle Hinweise zur Aktivität dieser Krankheitsüberträger.
Wichtig: Frühere Untersuchungen haben gezeigt, dass die GFZ-Fänge stark variieren können – je nach Region und Zeitpunkt.
Hinweis: die Fangzahlen dienen ausschließlich der Beobachtung und Risikoabschätzung – eine direkte Ableitung von Bekämpfungsmaßnahmen ist daraus nicht möglich.
		
	An insgesamt 46 Standorten im österreichischen Zuckerrübenanbaugebiet werden von Anfang Juni bis Ende August regelmäßig GFZ wie
- Reptalus spp. (Pfriemen-Glasflügelzikade)
- Pentastiridius spp. (Schilf-Glasflügelzikade) und
- Hyalesthes spp. (Winden-Glasflügelzikade)
Die aktuellen Ergebnisse zeigen lediglich die Anzahl der GFZ pro Standort, Woche und einer Gelbtafel (Auszählungsgrad 1 von 4 Gelbtafeln), liefern dennoch wertvolle Hinweise zur Aktivität dieser Krankheitsüberträger.
Wichtig: Frühere Untersuchungen haben gezeigt, dass die GFZ-Fänge stark variieren können – je nach Region und Zeitpunkt.
Hinweis: die Fangzahlen dienen ausschließlich der Beobachtung und Risikoabschätzung – eine direkte Ableitung von Bekämpfungsmaßnahmen ist daraus nicht möglich.
