Getreidevirosen Monitoring 2025
Das Monitoring fand am 31. August statt
Zum Nachweis von Viruskrankheiten bei Ausfallgetreide, die durch Blattläuse und Zikaden übertragen werden, führen die Landwirtschaftskammern in Kooperation mit der AGES an 70 Standorten in Österreich ein Monitoring durch. Werden bei den Laboruntersuchungen (ELISA und PCR) Virosen festgestellt, so ist mit einer Infektionsgefahr für das Wintergetreide zu rechnen, da die Krankheit über Blattläuse und Zikaden auf die nachfolgenden Getreidearten übertragen wird und diese die Infektion verursachen.
Das Monitoring findet nur einmal im Jahr statt.
Untersucht werden folgende Viruskrankheiten:
Gerstengelbverzwergungsvirosen (BYDV), Getreidegelbverzwergungsvirus (CYDV), Barley virus G (BVG), Weizenverzwergungsvirus (WDV) und Gerstenverzwergungsvirus (BDV)
Zusätzlich wird seit 2025 an ausgewählten Standorten auch das Vorkommen der Vektoren der vorher erwähnten Virosen erhoben, um eine präzisere Aussage zum möglichen Infektionsrisiko treffen zu können.
Das Monitoring findet nur einmal im Jahr statt.
Untersucht werden folgende Viruskrankheiten:
Gerstengelbverzwergungsvirosen (BYDV), Getreidegelbverzwergungsvirus (CYDV), Barley virus G (BVG), Weizenverzwergungsvirus (WDV) und Gerstenverzwergungsvirus (BDV)
Zusätzlich wird seit 2025 an ausgewählten Standorten auch das Vorkommen der Vektoren der vorher erwähnten Virosen erhoben, um eine präzisere Aussage zum möglichen Infektionsrisiko treffen zu können.